Traumhaft statt traumatisch

Michaela und Patrick Schlaich

Mit leicht gemischten Gefühlen fuhren Michaela und Patrick Schlaich trotz der schönen Erfolge der vergangenen Turniere nach Dresden: Im vergangenen Jahr schied das Acherner Sen III S-Paar nämlich bei den Saxonia Dance Classics schon in der Vorrunde aus- eine traumatische Erfahrung. Diesmal waren die Karten deutlich besser gemischt: Nicht nur wurde das Minimalziel, die Vorrunde zu überstehen, erreicht, sondern auch das Achtelfinale war kein Problem. „Und dann trauten wir unseren Augen kaum, als wir nach der 48er-Runde auch noch auf der Liste des Viertelfinales standen“ , berichtet Michaela. Erstmals hatten Pat und sie damit den Sprung unter die besten 24 eines derartig großen Turniers geschafft und wurden 22. von 131 Paaren. Zeit, sich auf den verdienten Lorbeeren auszuruhen, blieb nicht, da Patrick am nächsten Morgen zur Arbeit musste. Überglücklich über diesen tollen Abschluss eines erfolgreichen Tanzjahrs kehrten Schlaichs um 4 Uhr morgens zurück – redlich müde! (is)

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